E-Mail Tools für Anfänger

E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Methoden zur Kommunikation mit Kunden und Interessierten, vorausgesetzt es ist eine datenschutz-konforme Erlaubnis des Kunden zur Kontaktaufnahme gegeben worden. In diesem Artikel werden einige einfache E-Mail Tool Lösungen aufgezeigt, wie man schnell mit wenigen Mausklicks die ersten Newsletter versenden kann. Es gibt tausende Anbieter, je nach Bedarf können größere und teurere Lösungen sinnvoller sein. Hier die “schnellen 5”.

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Praktiken

CRM-Praktiken für Anfänger

Nachdem wir im ersten Teil die grundlegenden Konzepte aufgezeigt haben, gibt es jetzt ein paar mögliche Praktiken für CRM. Fokus sind weiterhin Anfänger, in einigen Wochen, werden wir dann Analysen und Taktiken für Fortgeschrittene anschauen. Dieser Post hat diese Themen:

  • Kundeninformationen sammeln
  • und verwalten
  • Personalisierung von Angeboten
  • Automatisierung von Vertriebs-Marketingprozessen
  • Feedback nutzen
  • Analyse von Informationen
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Kundendaten

Grundlegende Konzepte im CRM (Anfänger)


Kundenbeziehungsmanagement ist der Ansatz zur Verbesserung von Kundenbeziehungen und damit zur Steigerung des Unternehmenserfolgs. Es handelt sich um eine strategische Herangehensweise an das Management von Kundeninteraktionen und Informationen, um, Kundenloyalität aufzubauen und damit den Umsatz und die Rentabilität zu steigern.In diesem Text beschäftge ich mich mit den grundlegenden Konzepten

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Wieder bloggen?

Mehr als 15 Jahre ist es inzwischen her als ich aktiv als Blogger unterwegs war. Es wurde über SWOT-Analysen, Community Management, Social Media Optimization oder über Monetarisierung von Blogs geschrieben. Damals habe ich sogar “Podcasts” und sogar mal einen kleinen Videocast versucht.

Im Nachgang die perfekte Spielwiese um neue Dinge auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Grund genug noch einmal anzufangen… Wie hat sich bloggen verändert in Zeiten von ChatGPT, Influencern und nennen wir es mal Lesefaulheit?

Was erwartet euch? Ich werde wöchentlich ein paar Gedanken zusammenfassen:

  • Berufliche Themen die mich besschäftigen?
  • Artikel die ich spannend finde und hoffentlich einen Mehrwert bringen
  • Alte Zeiten

Ob es jemand liest oder nicht – um es in Worten eines bekannten deutschen Künstlers zu sagen. Egal!

CRM

CRM Automation… nennt es einfach Marketing Automation!

Während der vergangenen fast 20 Jahre Berufsleben (ja, man wird alt), war CRM ein großer Bestandteil meines täglichen Arbeitens. Im Laufe der Zeit konnte ich beobachten, dass es immer mehr an Gewichtung verloren hat, weil Skalieren immer wichtiger war. Meine These ist heute immer noch mehr denn je, dass CRM neben dem Produkt den höchsten Stellenwert innerhalb eines Unternehmens erhalten muss. 

Kaum ein Unternehmen versucht CRM in seiner Gesamtheit abzubilden – schließlich überall dort, wo mit dem Kunden interagiert wird. Im Kundenservice, Vertrieb, Social Media und dem E-Mail-Marketing, u. v. m.. Dies sind alles kleine Bestandteile einer gesamten CRM-Strategie und langfristig wichtig für den Unternehmenserfolg.

Keine dieser Informationen ist neu, aber die Unternehmen und handelnden Personen sehen in CRM oft einfach nur reines E-Mail-Marketing und mit etwas Glück noch Kundenbindung und einige Retargeting-Maßnahmen. Letztlich eine Disziplin des Marketings.

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Social Media Optimization

Nach SEM und SEO gibt es wieder ein neues wichtiges Feld zur Optimierung und zwar das SMO (lang: Social Media Optimization oder Optimizing). Wie es funktioniert weiß jeder – technisch, aber was genau zu tun ist, nur sehr Wenige. Im Endeffekt lässt sich damit eine Dienstleisung verkaufen, in der viele Unternehmen Geld ausgeben werden, schließlich ist das Thema Community so “sexy”.

Ganz so einfach wollen wir uns das aber nicht machen und versuchen zu erklären, was sich dahinter versteckt und machen gleich Werbung für das eBook Social Media Optimizing in Deutschland, welches in zwei Wochen kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt wird. Darin werden die Grundlagen und die ersten Schritte im SMO erklärt und als Workshop angeboten.

Kurz zur Erklärung: SMO heißt eigentlich nichts weiter als die Optimierung von Webseiten um bei Social Media Diensten (yigg und Co) leichter aufgenommen zu werden. Darunter fallen Videos auf YouTube, Sevenload und Co hochladen, genauso wie Content bei News Communities einzustellen und zu voten, aber auch die Erleichterung für Usern diese Seiten in Social Bookmark Dienste aufzunehmen. Im Endeffekt wird die Seite Web 2.0 Ready gemacht um schön vernetzt zu werden. Das Ziel ist es die Inhalte wie auch das Internetangebot wesentlich breiter zu streuen, um im Gegenzug weitere Nutzer für die Seite zu gewinnen.

Hinter der Thematik steckt wesentlich mehr als nur die technische Umsetzung, denn damit sind nur die Bedingungen geschaffen, jetzt muss noch der Funke auf die Nutzer der Webseite überspringen…. Wie wird das gemacht? Dazu mehr „WERBUNG!!!“ im eBook.

Fehler in der Kommunikation mit Produkt-Communitys Teil 1

Was sind überhaupt Produkt-Communitys? Besonders bei Computerspielen am weitesten verbreitet ist es, zu jedem Produkt eine eigene Community zu bauen. Nehmen wir die besten Beispiele „World of Warcraft“ oder „GuildWars“. Millionen Spieler treffen sich nicht nur auf den Servern sondern in den Foren der offiziellen Webseiten.

Ich habe eine kleine Liste erstellt mit absoluten „NoGo“s für die Betreiber. Insgesamt ist es in 3 Teile unterteilt – heute der erste.

Interne Kommunikation stimmt nicht
Meistens werden die Foren zu einzelnen Titeln von mehreren Personen gehegt und gepflegt. Neben dem Communitymanager, sind meist noch Produktmanager, Praktikanten und vielleicht sogar Entwickler dort zu finden. Meistens funktioniert diese Zusammenarbeit aber überhaupt nicht, denn es werden unterschiedlichste Aussagen getroffen.

Beispiel:

Communitymanager: „Das Spiel ist noch in den letzten Schritten der Entwicklung“.
Entwickler meint in einem anderen Thread: „Naja wir hatten nicht genügend Zeit zum testen, aber das Spiel ist schon in der Produktion..“

Solche Fehler können vermieden werden, wenn der Leiter der Community auch klare Richtlinien ausgibt welche Informationen weitergegeben werden dürfen. Das heißt wenn mehrere Personen ein Forum betreiben müssen alle auf dem gleichen Nenner sein, sonst kann es fatale Folgen haben.

Eine Community vergisst solche Ungereimtheiten nicht…

Unsachlichkeit
Man kann es nicht jedem User recht machen, deshalb muss man sich auch auf Kritik einstellen. Mit Kritik muss sachlich umgegangen werden, denn es gibt nichts Schlimmeres als so etwas persönlich zu nehmen. Dieser Fehler ist oft bei Personen anzutreffen, die bei der Entwicklung eines Produktes mitgewirkt haben. Jede Kritik an dem Produkt wird als Kritik an der eigenen Person aufgenommen.

Die Lösung kann sein, dass man das beantworten einem Kollegen überlässt der unbelastet ist. Ansonsten einfach Kritik + Antwort einem Außenstehenden zeigen und nach seiner Meinung bitten.

PS: Niemals einen Entwickler ins Forum lassen 😉